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Gespenster auf dem schloss Blumenfeld

Es war einmal ein Gespenst, das war dick & groß (groß & dick mit den Armen zeigen)

Das lebte im Schloss Blumenfeld am Hof

 

Das wollte alle Leute in Blumenfeld erschrecken (buh machen)

So fing es an seine Glieder zu recken (sich strecken und recken)

 

Es geisterte des Nachts durch die Dorfstraßen (durch die Gegend fliegen)

Und machte Lärm mit seinen Rasseln (mit den Gespensterrasseln rasseln)

 

Eines Nachts schwebte es von Fenster zu Fenster (Rasselgespenst schweben lassen)

Rief laut „buh“ und suchte andere Gespenster. (sich umschauen mit Hand an den Augen)

 

Denn Spuken gemeinsam ist schöner als einsam (sich die Hand geben)

 

Doch nie traf es einen anderen Geist, (Kopf schütteln)

denn die fürchteten das große Gespenst meist („Angst“ darstellen)

 

Es überlegte hin und her, warum denn keiner mit ihm spukte (am Kinn kratzen)

Bis eines Tages aus einer Tür ein kleines Gespenst hervorlukte (vorsichtig die Türe öffnen und rausschauen)

 

Das große Gespenst fragte: „Willst du mit mir Leute erschrecken?

Es macht mir Spaß, wenn die Leute in sich in den Ecken verstecken.“ (Stimme so tief machen, wie möglich)

 

Das kleine Gespenst aber sagte: „Ich bin hier, um die Kinder zu beschützen, willst du nicht lieber den Kindern gut nützen?“ (mit hoher Stimme sprechen)

„Komm mit mir, ich zeige dir wie das geht – Kinder beschützen.“ (mitkommend winkend)

 

Und seit diesem Abend fliegen das kleine und das große Gespenst immer gemeinsam -

Durch Blumenfeld und sind nicht mehr einsam.

 

Sie fliegen so durch die Gegend und beschützen die Kinder, die hier leben.

(gemeinsam zusammen rumfliegen)